Sonntag, 16. März 2008

Praktikumsbericht Woche 3

Die letzte Woche war sehr erholsam. Ich hatte eigentlich nur einmal etwas zu tun. Ich musste einem Mitarbeiter helfen ein ganzes Getriebe raus-, auseinander- und anschließend wieda zusammen- und einzubauen. 
Das Auto in dem sich das Getriebe befand war ca. 20m von der Werkbank entfernt. Also mussten wir es bis dorthin schleppen. Dies erwies sich als schwerer als ich gedacht hatte, da es etwas mehr wog als den anschein machte. So sehr wir uns auch bemühten, alleine schafften wir es einfach nicht. Als holten wir uns verstärkung. Zusammen mit zwei anderen Mitarbeitern gelang es uns dann das Getriebe an den gewünschten Ort zu bringen. Das aus einnander nehmen war kein problem doch das zusammenbauen war eins, denn wir wussten nicht mehr was wo hingehörte. Nach langen zwei Stunden waren wir dann endlich fertig.

Zum Abschluss meines Praktikums bekam ich dann auch noch 50€. :)

Sonntag, 9. März 2008

Praktikumsbericht Woche 2

In der zweiten Woche durfte ich am ersten Tag nur alles sauber machen d.h. fegen. Am zweiten Tag durfte ich sogar schon ein Auto polieren. Noch am selben Tag hatte ich die große Aufgabe zwei ältere Herren auf einen Parkplatz zu begleiten wo das Auto einer von einem der beiden stand. Sie hatten einen schweren, ihnen ist aber nichts passiert. Sie hatten ein paar Sachen im Auto die sie noch rausholen wollten. Das problem an der ganzen Sache: Das Auto war von hinten so beschädigt, sodass man den Kofferraum nicht mehr aufbekam. Der Chef sagte zur mir nur ich sei ein starker, junger Mann und würde das schon schaffen und lies mich mit den beiden Herren alleine. Zuerst hab ich verzeifelt versucht einfach die Tür aufzureissen jedoch ohne erfolg. Dann stieg ich hinten ins Auto ein und kletterte in den Kofferraum und versuchte die Tür mit beiden Füßen auf zu tretten. So sehr ich mich auch bemühte, ich schaffte es nicht. Nach etwa 10 Minuten sagte der Besitzer des Autos, dass er schon alle seine Sachen die er braucht rausgeholt hatte. Das hätte er mir ja auch früher sagen können.

Naja sonst dufte ich auch nur mal Reifenwechseln oder Ersatzteile aus dem Lager holen Mal gucken was in der nächsten Woche so los ist.

Sonntag, 2. März 2008

Praktikumsbericht Woche 1

Ich mache mein Praktikum beim Autohaus Kaiser in der Werkstatt. In der ersten Praktikumswoche habe ich noch nicht sehr viel gemacht.
Hauptsächlich durfte ich immer nur zugucken. Die Kollegen sind nett und erklären mir auch Sachen die ich beim ersten mal noch nicht direkt verstanden habe. Ab und zu darf ich auch schon mal was alleine machen.

Der Chef ist in meinen Augen eigentlich auch ganz nett die Arbeiter sehen das jedoch anders. Dies ist auch verständlich, da er sie oft ohne Grund anbrüllt. Für ihn durfte ich am Mittwoch einen Brief aus Spanien, der zum Glück auf Englisch geschrieben war übersetzen, auch wenn nicht Wort für Wort. Was darin stand darf ich leider nicht weitersagen.

Sonst war die Woche ganz in Ordnung. Ich hoffe das ich nächste woche mehr zu tun haben werden.

Montag, 11. Februar 2008

Dienstag, 5. Februar 2008

Bedienungsanleitung zum Erstellen eines Webcounters

Schritt 1: Sucht euch mit Hilfe von Google einen kostenlosen Anbieter. Ich habe mich für http://www.counter-free.eu/ entschieden, da er sehr übersichtlich ist.



Schritt 2: Wählt das Design, das eurer Meinung nach zu eurer Seite passt und bestätigt dies mit dem Button Den will ich.



Schritt 3: Nun bestimmt ihr den Anfangswert bei dem der Webcounter beginnen soll zu zählen und darunter könnt ihr bestimmen ob Besucher die mehrmals auf eure Seite gehen doppelt gezählt werden sollen oder nicht. Gebt die Adresse eurer Seite an, stimmt dem Nutzungshinweis zu und klikt dann auf Counter bestellen.


Schritt 4: Dann kopiert ihr den Code der auf der folgenden Seite erscheint und fügt ihn in einem HTML/JavaScribt ein. Dazu geht ihr auf eure Startseite auf Layout und anschließend auf Seietenelement hinzufügen. Nun geht ihr auf HTML/JavaScribt und fügt dort den Code ein. Nun müsst ihr nur noch auf speichern gehen und fertig ist euer Webcounter.

Dienstag, 22. Januar 2008

Kopfnoten



Was sind kopfnoten?


Kopfnoten nennt man die Schulnoten, die nicht die Leistung eines Schülers in den einzelnen Fächern, sondern andere Eigenschaften bewerten. Dazu gehören unter anderem Mitarbeit und soziales Verhalten. Die Kopfnoten werden im allgemeinen vom jeweiligen Klassenlehrer auf Basis der Einschätzungen der Fachlehrer erstellt.


Welchen Sinn haben sie?


Der Sinn der Kopfnoten Besteht darin das soziale Kompetenzen wie Engagement, Einfühlungsvermögen oder Hilfbereitschaft positiv auf dem Zeugnis vermerkt werden.


Was wird an ihnen kritisiert?


Die Kritik an den Kopfnoten besteht darin, dass sie bei Schülern, Eltern und Lehren für Unverständnis und Ärger gesorgt haben. Zudem führt der zusätzliche Aufwand der Lehrer zum Ausfall von Million Unterrichtsstunden.


Meine Meinung:

Ich finde die Kopfnoten nicht gut, weil sie nichts genaues über den jeweiligen Schüler aussagen.